LED Testing

Effizientes und präzieses LED-Testing: Optomistic Products bringt Ihnen die Lösung zur komplexen Aufgabe.

LEDs einer gleichen Serie können bei der Herstellung sehr unterschiedlich in Intensität und Farbe ausfallen. So müssen je nach Applikation in den optischen Tests die richtigen Sensoren eingesetzt werden. Doch welche Sensoren sind „die Richtigen“ für die LEDs in Ihrer Applikation?

Die Aufgabe

Bei der Planung eines optischen Tests für LEDs treffen Entwickler auf die Schwierigkeit den richtigen Sensor zu finden, der den Parametern entspricht, die bei einer LED getestet werden. Hierzu gibt es auch noch eine Vielzahl an Anbietern, von denen jeder eine unterschiedliche Methode beschreibt. Lichtintensität und Farbeigenschaften zu dekodieren und dabei eine preiswerte Lösung zu finden ist somit keine leichte Aufgabe. Vor allem wenn die Lösung so flexibel wie möglich sein soll, um den Nutzen des Systems zu erhöhen. Zusätzlich kommen unterschiedliche Treiber hinzu, die es den Software Entwicklern erschwert, ein Standard zu etablieren.

Die Lösung

Nach jahrelanger Erfahrung in diesem Bereich, hat es Optomistic Products erreicht, eine standardisierte Lösung anzubieten und den Integratoren von Testsystemen, die LED-Testing beinhalten, diese Aufgabe leichter zu gestalten und Entwicklungszeiten zu reduzieren.

Zuerst bestimmt man die Art des Tests, und wählt einen der vorprogrammierten Sensoren aus, der diese Anforderungen abdeckt. Die unterschiedlichen Sensoren unterteilen sich in Kategorien und geben meist ein elektrisches Signal als Ausgang aus (oder über USB als serielle Schnittstelle). Dies erleichtert die Integration in die Messhardware.

Als zweiter Schritt kommt je nach besonderen mechanischen Anforderungen des Testadapters oder des DUTs eine der austauschbaren Fiber-Optic-Probes. Durch die Möglichkeit mehrere Lichtleiter an den gleichen Sensor anstecken zu können, gestaltet sich die Lösung effizient und platzsparend. Der Kopf des Lichtleiters kann zusätzlich an die Bauform angepasst werden.